M.Eng. Willi Zschiebsch

Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Promovend


Team 
Professur Leichtbau mit Verbundwerkstoffen | Prof. Dr.-Ing. habil. Robert Böhm

LeoBots-Teamleiter
http://www.leobots.de/

Telefon +49 (0)341 3076 4243
E-mail senden | willi(dot)zschiebsch(at)htwk-leipzig.de

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HTWK Leipzig | Fakultät Ingenieurwissenschaften
Nieper-Bau | Raum N435
Karl-Liebknecht-Straße 134, 04277 Leipzig

Lehre

Masterstudiengänge
➤ Polymerwerkstoffe/Faserverstärkte Kunststoffe
➤ Berechnung und Simulation von Verbundkonstruktionen

Forschung & Entwicklung

➤ Simulation
➤ Optimierung
➤ Robotik

Promotion: Die Arbeit an der Promotion wird gefördert durch ein Promotionsstipendium der HTWK Leipzig.

News

Karl-Kolle-Preisträger 2022 Willi Zschiebsch (links) und Anton Thomé (rechts) mit Prof. Robert Böhm © a_S HTWK Leipzig
Karl-Kolle-Preisträger 2022 Willi Zschiebsch (links) und Anton Thomé (rechts) mit Prof. Robert Böhm © a_S HTWK Leipzig
vom

Karl-Kolle-Preis: Stiftung zeichnet zwei Leichtbau-Abschlussarbeiten aus

Auf der Graduierungsfeier der Fakultät Ingenieurwissenschaften wurden gleich zwei Abschlussarbeiten aus dem Bereich Leichtbau ausgezeichnet

Projekte

PRINTCAP

Next Generation of 3D Printed Structural Supercapacitors

Das Vorhaben Printcap widmet sich der Entwicklung von effizienten, leichten und langlebigen Energiespeicherlösungen für CO2-freien Mobilitätssysteme. Die zu erforschenden Lösungen, die auf der Kombination von Superkondensatoren (Supercaps, SC) und Verbundwerkstoffen beruhen, haben das Potential zu Durchbruchsinnovationen auf dem Gebiet der Elektromobilität. Die Synergie von Superkondensatoren und Verbundwerkstoffen zielt darauf ab, Gewicht und Platzbedarf für Energiespeicher drastisch zu reduzieren. Die Entwicklungsarbeiten erfolgen in Zusammenarbeit mit Thales R&T, Nawa Technologies (beide Frankreich) und der TU Dresden.

Förderung: SAB/EU (M-Era.net)
Projektlaufzeit: 06/2022 - 05/2025

Projektseite PRINTCAP ↗

ElVis

Entwicklung und Erprobung ultraleichter Verbundstrukturen mit integrierter elektrischer Speicherfunktion

Im Rahmen des Luftfahrtforschungs- und -technologie (LuFo VI)-Vorhabens „Entwicklung und Erprobung ultraleichter Verbundstrukturen mit integrierter elektrischer Speicherfunktion“ (Elvis) entwickelt die HTWK zusammen mit der TU Dresden und dem Fraunhofer IWS Dresden sogenannte Struktur¬batterien. Dabei handelt es sich um multifunktionale Werkstoffe, die sowohl eine hohe Tragfähigkeit aufweisen als auch als Batterie agieren. Strukturbatterien können perspektivisch dem elektrischen Fliegen zum Durchbruch verhelfen. Das Ziel von Elvis besteht in der Entwicklung, Auslegung und Erprobung von flexiblen Energiespeicher-Tapes und deren Weiterverarbeitung zu einer neuen Generation von Leichtbaustrukturen.

Förderung: BMWK
Projektlaufzeit: 05/2022 - 04/2025

Projektseite ElVis ↗

MeHodE

Entwicklung einer Methodik zur automatisierten Auslegung und Optimierung von Hochleistungsprodukten durch digitalisierte Entwicklungsprozesse

Für die digitale Darstellung des Entwicklungsprozesses von Leichtbaustrukturen aus Verbundwerkstoffen werden in dem Vorhaben selbstlernende Methoden und ein virtueller Zwillingsansatz miteinander kombiniert. Hierfür werden neue softwarebasierte Lösungen entwickelt, die für den gesamten Konstruktionsprozess inclusive Recycling tauglich sind. Eine Formalisierung des digitalen Entwicklungsprozesses schafft die Grundlage für eine Plugin-getriebene Entwicklung, die durch das Einbinden von existierenden Teillösungen den Entwicklungsprozess effizienterer und gleichzeitig nachhaltigerer Ingenieurlösungen deutlich vereinfacht und verbessert.

Förderung: HTWK Promotionsstipendium
Projektlaufzeit: 06/2021 - 05/2024

Projektseite MeHodE ↗

Beat2020

Entwicklung eines Notfallbeatmungsgeräts zur Unterstützung in der Covid19-Pandemie

Es wurde ein Notfallbeatmungsgerät entwickelt, welches sich auf in der damaligen Pandemiesituation verfügbare Bauteile aus der Medizintechnik, sowie frei verfügbare Drittkomponenten und additiv fertigbare Teile stützt. Damit sollte bei Überbelegung von Intensivstationen und damit einhergehendem Mangel an professionellem Equipment eine lebensrettende Versorgung von Covid19-Intensivpatienten ermöglicht werden.

Projekt einer intern gebildeten Arbeitsgruppe, ohne Förderung, Kooperation mit Firma
Projektlaufzeit: 04/2020 – 06/2020

Projektseite Beat2020 ↗