M.Eng. Kjell Nikolaus Bühler

Wissenschaftlicher Mitarbeiter


Institut
EMB | Institut für entwicklungsorientierten Maschinenbau
Team 
Professur Simulation energetischer und technischer Systeme | Prof. Dr.-Ing. Stephan Schönfelder

Telefon +49 (0)341 3076 8825
E-mail senden | kjell(dot)buehler(at)htwk-leipzig.de

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HTWK Leipzig | Fakultät Ingenieurwissenschaften
Forschungszentrum Campus I | Raum FZC 000304
Karl-Liebknecht-Straße 143, 04277 Leipzig

Lehre

➤ Betreuung von Projekt- und Abschlussarbeiten

Forschung & Entwicklung

➤ Numerische Simulationen des Magnetfeldes im Projekt MagPV

Praktika & Labore

bikelab

Curriculum Vitae

seit 2020
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „MagPV“
Fakultät Ingenieurwissenschaften HTWK Leipzig

2017 - 2019
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Fraunhofer Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS, Halle (Saale)

2014 - 2016
Studium Maschinenbau | Abschluss: Master of Engineering
Fakultät Ingenieurwissenschaften HTWK Leipzig

2011 - 2014
Studium Maschinenbau | Abschluss: Bachelor of Engineering
Hochschule Darmstadt

Projekte

MagPV

Magnetfeldbasierte Prüfung von PV-Anlagen

Projektbeitrag Team Prof. Schönfelder: Simulation des Magnetfeldes

Im ZIM-Projekt MagPV soll ein neuartiges magnetfeldbasiertes Verfahren, inklusive entsprechender Messtechnik und Auswertung, für die Prüfung von installierten Photovoltaikanlagen entwickelt werden. Dafür wird ein leichtes portables Messgerät konstruiert, welches der Prüfer manuell über die Moduloberfläche streicht. Wesentliches Augenmerk: der modulare Aufbau des Handgerätes, damit unterschiedliche Größen im Feld messbar werden. Damit sollen typische Fehler rasch erkannt werden, wie beispielsweise fehlerhafte Lötungen, unterbrochene Verbinder, defekte Bypassdioden oder Steckverbinder und Hotspots. Zur automatischen Fehleranalyse wird eine Software, basierend auf künstlicher Intelligenz, unter Verwendung selbstklassifizierender neuronaler Netze entwickelt. Das Prüfverfahren soll für verschiedene Anlagentypen konzipiert werden. Als zusätzliche Option soll die Integration des Messgeräts in einen PV-Reinigungsroboter konzipiert und getestet werden. Die Prüfergebnisse sollen mit anderen Verfahren, wie z.B. Elektrolumineszenz, IR-Thermographie, Computertomographie und Röntgenaufnahmen, verglichen werden.

Förderung: ZIM/BMWi

Projektseite MagPV ↗